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Am 15. Jänner 2009 fand in der Buchhandlung »Thalia« im W3 – Wien Mitte eine Lesung von Harald Havas aus seinem Buch »Das Austropop-Sammelsurium« statt. Aufgelockert wurde das ganze durch einige Hörbeispiele von selten gespielten Songs. Anschließend fand natürlich auch eine Signierstunde statt. Da es im Herbst keine reguläre Präsentation des Buches gab, war diese Lesung so etwas wie die erste offizielle Vorstellung der Sammlung aus Wissenswertem, weniger Wissenswertem und völlig Unnötigem rund um die heimische Musikszene der letzten Jahrzehnte. Havas drittes Sammelsurium nach jenen über Wien und jemem über die Habsburger (siehe www.havas.at ) Dazu noch der Backcover-Text: „Unsre Kids, die brauchen Hits, sonst hat das Leben keinen Witz!“ Austropop gibt es gar nicht. Näheres dazu im Vorwort. Aber dafür, dass es den Austropop gar nicht gibt, ist er erstaunlich vielfältig, erstaunlich nachhaltig, erstaunlich langlebig und erstaunlich international erfolgreich. Davon handelt dieses Buch. Und davon, dass Wolfgang Ambros kein Wiener (sondern Niederösterreicher) und EAV-Frontman Klaus Eberhartinger kein Steirer (sondern Oberösterreicher) ist. Davon, dass es englische Versionen vom "Hofer" und eine italienische von "Schifoan" gibt. Dass es mehrere international bis weltweit erfolgreiche Disco-Hits „Made in Austria“ gab, und dass ÖVP-Mann Franz Morak vor vielen Jahren Punk-Musiker war. Davon, wie Christina Stürmer in Deutschland zum Star wurde, und davon, wer Mondscheiner, Zweitfrau und SheSays sind. Das Austropop-Sammelsurium: ein unentbehrlicher Wegbegleiter für jeden, der ein Radio, einen Plattenspieler oder einen CD-Player besitzt oder Zugang dazu hat! Mit dabei: 16 Seiten mit 40 glamourösen und kuriosen Fotos* aus 40 Jahren Austropop. Daten: Pressefotos, Rezensionsexemplare etc. bei:
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