Ich weiß,
ich bin!
Ganz leis'
mein Sinn
entschwebt,
alleine
lebt,
und keine
Macht
der dunklen Erde
mich hier noch hält,
mein Sein verfällt.
Ich werde
jetzt in dunkler Nacht
euch nie mehr sehen
und von euch gehen,
ganz leis'
für jetzt und immerdar.
Ich weiß,
ich war!
Ich glaub',
ich war
Staub.
Oh wunderbar!
Ich stehe
auf,
gehe
hinauf
zu vielen Sternen
in weiten
Fernen,
wo sich
die Zeiten
konzentrieren,
und ich,
am Ursprung angekommen,
Erfüllung find'.
Muß nie mehr frieren,
war so blind,
hab' vorher
nie vernommen,
wie gut
das Leben
ist,
und immer mehr
komm' ich in Wut,
weil jeder nur das Geben
mißt.
Mein Ohr ist taub,
ich kenne nun den Sinn.
Ich glaub',
ich bin!
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